Wofür ist Granada bekannt?
Granada gilt zu Recht als eine der schönsten Städte Europas. Die Alhambra allein ist schon Grund genug, nach Andalusien zu reisen, aber auch die anderen Spuren, die die Mauren hinterlassen haben, machen die Stadt sehenswert. Neben dem historischen Viertel sollten Sie unbedingt das Höhlenviertel Sacromento besuchen: einer der besten Orte in Spanien, um eine Flamenco-Show zu besuchen.
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Ist Granada schön? Erlebnisse für Besucher!
Granada war die letzte Hochburg der spanischen Mauren, und das spiegelt sich in der Pracht der Stadt wider. Neben der atemberaubenden Architektur machen hippe Bars, Cafés voller Bohème und charmante Flamenco-Clubs Granada zu einem interessanten Reiseziel. Wenn Sie dann noch die ausgezeichneten Restaurants und die Aussicht auf die Berge der Sierra Nevada genießen, werden Sie nie wieder nach Hause zurückkehren wollen.
Auch auf der Facebook-SeiteVerrückt nach Spanien sind sich viele Urlauber einig. Einige der Erlebnisse in Granada:
“Granada ist wirklich schön. Wenn man nur wegen der Alhambra kommt, so schön sie auch ist, tut man der Stadt selbst sehr, sehr unrecht! Wir werden auf jeden Fall wieder hierher kommen!”
– Melanie Schönenberg
“Im Herbst ist Granada am schönsten, wegen des goldenen Sonnenlichts, der 1.000 Farben der Blätter und der Ruhe, die man genießen kann!”
– Claudia Peters
“Ich war jetzt schon 3 Mal in der Alhambra, und sie ist immer noch wunderschön. Und ja … bestellen Sie die Karten im Voraus, sonst kommen Sie wahrscheinlich nicht rein. Und gehen Sie nicht in der heißesten Zeit des Tages! Dann brennst du weg”
– Jörg Seipp
“Wir fanden es viel zu groß und überfüllt. Wir haben viele andere Orte in Andalusien besucht, die wirklich schöner und weniger überlaufen waren.
– Helmut Oeltjen
“Gerade zurück von 3 Andalusien! Tolle Städte! So schön! Fahren Sie nur nicht in den Sommerferien dorthin, es ist viel zu heiß. Ab September wird es dann überschaubarer!”
– Alexandra Witaschek
“Der nächste Punkt auf der To-Do-Liste. Ich bin allerdings von Nerja aus dorthin gefahren. Man müsste dort übernachten, um es mehr zu genießen.
– Grey Moer
Wie viele Tage brauchen Sie für Granada?
Besuchen Sie Granada im Rahmen einer Andalusienreise? Wenn ja, empfehlen wir, dort zu übernachten. Zwei volle Tage reichen aus, um die Highlights von Granada zu erkunden. Denken Sie daran, dass Sie allein für die Alhambra einen ganzen Tag brauchen können. Möchten Sie auch Sehenswürdigkeiten besichtigen, die etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt sind, wie zum Beispiel das Cartuja-Kloster? Dann werden 3 oder mehr Tage empfohlen.
Was gibt es in Granada (& Umgebung) zu tun?
700 Jahre lang hatten die Mauren das Zepter in Granada in der Hand, was sich auch heute noch deutlich widerspiegelt. Doch die historischen Sehenswürdigkeiten sind nicht der einzige Grund für eine Reise in diese andalusische Stadt. Auch die schöne Lage in der Sierra Nevada, die islamisch geprägten Restaurants und die Atmosphäre im Stadtzentrum machen Granada zu einem beliebten Ziel für Städtereisen.
Geschichte von Granada
Unter dem Einfluss verschiedener Völker entwickelte sich Granada zu einem wichtigen kulturellen Zentrum Spaniens. Den größten Einfluss hatten wohl die Mauren. Von Nordafrika aus zogen sie nach Granada und besetzten die Stadt siebenhundert Jahre lang. In dieser Zeit wurde die Rolle Granadas immer wichtiger: Irgendwann bildete es sogar ein Königreich und die Alhambra wurde gebaut.
Die maurische Herrschaft endete jedoch 1492, als die katholischen Könige (Ferdinand II. von Aragon und Königin Isabella I. von Kastilien) die Stadt im Krieg von Granada zurückeroberten. Die Mauren – wie auch die anwesenden Juden – wurden vor die Wahl gestellt, zu konvertieren oder das Land zu verlassen.
Trotz des anfänglichen wirtschaftlichen und kulturellen Niedergangs entwickelte sich das neue und geeinte Spanien bald zu einem der mächtigsten Länder der Welt. Dies war zum Teil auf die Kolonisierung der “Neuen Welt” unter der Leitung des berühmten Entdeckers Christoph Kolumbus zurückzuführen.
Historisches Viertel von Albaicín
Der Ursprung der Stadt Granada ist der alte, historische Stadtteil Albaicín, der gegenüber der Alhambra liegt. Es gibt viele stimmungsvolle Kopfsteinpflasterstraßen und gemütliche Plätze, die an zahlreichen historischen Stätten vorbeiführen. Bei einem Spaziergang durch das Viertel kommen Sie unter anderem am archäologischen Museum “Casa de Castril”, dem Palast Dar al-Horra, der Kirche Iglesia de San Nicolás und den arabischen Bädern vorbei.
Es gibt auch einige schöne Aussichtspunkte, von denen der Mirador de San Nicolas die bezauberndsten Aussichten bietet. Übrigens: Wahrscheinlich werden Sie das Viertel durch das Stadttor Puerta de Elviva betreten. Das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Tor war Teil der Stadtmauer, die das Viertel umgab, und wurde bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Puerta de Elvira weiter ausgebaut und um vier Türme und Torhäuser erweitert.
- Dar al-Horra Palace: Dieser Palast im oberen Teil des Albaicin-Viertels diente der Mutter des letzten arabischen Königs als Residenz. Der Palast liegt etwas versteckt in der engen Gasse Callajon Ladron del Agua. Auffallend sind der attraktive Hofgarten mit Swimmingpool und die religiösen Inschriften in den kunstvollen Stuckarbeiten.
- Das arabische Badehaus El Bañuelo aus dem 11. Jahrhundert ist das älteste und besterhaltene Badehaus Andalusiens. Das Badehaus kann kostenlos besichtigt werden und ist eines der wenigen maurischen Gebäude, die nach der Abberufung der spanischen Könige nicht abgerissen wurden. Dies hat auch damit zu tun, dass die Bäder von den Katholiken oft als Orte der Ausschweifung angesehen wurden.
- Schauen Sie sich auch die Catedral de Granada an, die der Jungfrau der Menschwerdung gewidmet ist. Die Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert weist architektonische Elemente aus der Renaissance, der Gotik und dem Barock auf. Neben der Kathedrale befindet sich die Capilla Real, die Grabkapelle für die Könige. Wie Rom wurde auch die Kathedrale nicht an einem Tag erbaut: Mehr als 180 Jahre dauerte die Arbeit an ihrem imposanten Äußeren.
Direkt im historischen Stadtzentrum liegt der Bib-Ramba-Platz, das pulsierende Herz Granadas. Dieser Platz verfügt über einen großen Neptunbrunnen und zahlreiche Terrassen, die zum Verweilen einladen. Wegen der vielen Blumenstände, die den Platz schmücken, ist Bib-Ramba auch als Plaza de las Flores bekannt, oder: der Blumenplatz. Wenn man auf diesem Platz sitzt, kann man sich kaum vorstellen, dass hier früher Bücherverbrennungen, Stierkämpfe und Inquisitionsaktivitäten stattgefunden haben. Ein Platz mit Geschichte also!
Granada Sehenswürdigkeiten & Tipps was zu tun ist
Die Alhambra ist das absolute Highlight von Granada, aber auch andere Orte in dieser andalusischen Stadt verdienen es, entdeckt zu werden. Sie fragen sich, was Sie in Granada nicht verpassen sollten? Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.
Alhambra Granada & Generalife
Ein Besuch in Granada ist nicht vollständig, ohne die Alhambra zu sehen, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in ganz Spanien. Das Wort “Alhambra” bedeutet ursprünglich “roter Palast” und wurde von den Nasriden-Sultanen gegründet, als Granada noch in maurischer Hand war. Für die Erkundung der Alhambra können Sie problemlos einen ganzen Tag einplanen. Zum Gelände gehören auch der Sommerpalast Generalife und seine Gärten, der Palast Karls V. und die Festung Alcazar.
Hinweis: Buchen Sie die Eintrittskarten rechtzeitig im Voraus auf der offiziellen Website der Alhambra. Ihr Ticket ist mit einem Zeitfenster verknüpft. Dies wird sehr sorgfältig geprüft, also seien Sie pünktlich. Sie können auch eine AAlhambra und Nasridenpaläste: Geführte Tour mit Skip the Line Entry buchen.
Sacromonte
In der Nähe von Albaicín liegt Sacromonte, ein Zigeunerviertel aus dem 15. Jahrhundert, das für seine steilen Straßen und typischen Höhlenhäuser bekannt ist. Das Viertel hat eine lange Flamenco-Tradition, die von spanischen Zigeunern (Gitanos oder Roma) ausgeübt wird. Kommt Ihnen das bekannt vor, wenn Sie dies lesen? Wenn ja, dann haben Sie wahrscheinlich die Serie Seven Sisters von Lucinda Riley gelesen. Das Viertel diente als Inspiration für den fünften Band der Reihe mit dem Titel “Moon”.
Neben der Besichtigung der typischen Höhlenwohnungen und einer Flamenco-Show ist auch ein Besuch des Museums über die Höhlenwohnungen und ihre Geschichte zu empfehlen. Denken Sie daran, dass das Viertel tagsüber relativ menschenleer ist, während der Sacromonte abends zum Leben erwacht. Nicht zu spät kommen? Besuchen Sie bei Sonnenuntergang den Hügel Sacromonte und genießen Sie den atemberaubenden Blick auf Granada.
Markt La Alcaicería
Der Alcaiceria-Markt ist ein wahres Wahrzeichen Granadas. Ursprünglich ein maurischer Nebenmarkt, ist der “Große Basar” heute ein Touristenmarkt in der Nähe der Bib-Rambla. Es ist der ideale Ort, um einen Spaziergang zu machen und Souvenirs zu kaufen. Der Besuch des arabisch anmutenden Marktes ist kostenlos und täglich von 10.00 bis 20.30 Uhr geöffnet. Im August und September ist die Alcaiceria eine halbe Stunde länger geöffnet.
- Der Markt ist an vielen Sonntagen im ersten Quartal des Jahres geschlossen.
- Nicht nur Touristen machen in den engen Gassen des Alcaicería-Marktes ihr Geld, auch Taschendiebe sind hier sehr aktiv. Passen Sie also gut auf Ihre Sachen auf.
Basilika von San Juan de Dios
Äußerlich nüchtern, innerlich überwältigend. So lässt sich die Basilica de San Juan de Dios am besten beschreiben. Das um 1504 erbaute katholische Kloster gilt als die Wiege der andalusischen Architektur. Lassen Sie sich nicht vom Äußeren abschrecken, sondern gehen Sie hinein und betrachten Sie das blattvergoldete Innere.
In der Basilika San Juan de Dios gesehen? Besuchen Sie dann auch das benachbarte Monasterio de Jeronimo, das Kloster des Heiligen Hieronymus. Das Kloster besteht aus zwei Klausen, die beide um einen Garten herum gebaut sind. Das Kloster wird immer noch von den Augustinern bewohnt, hat aber in der Vergangenheit Zeiten des Verfalls erlebt. Glücklicherweise führte der spanische Staat zwischen 1916 und 1920 Instandsetzungsarbeiten durch, um das Kloster in seinem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
Das am schönsten dekorierte Kloster Spaniens
Sie haben etwas mehr Zeit in Granada? Nehmen Sie sich einen Vormittag oder Nachmittag Zeit, um dasMonasterio de Nuestra Señora de la Asunción“, ein beeindruckendes Kloster aus dem Jahr 1506, zu besuchen. Das Kloster wurde von den Kartäusern auf dem nördlichsten Hügel Granadas errichtet. Dafür muss man ein wenig wandern (über 3 Kilometer), aber die Mühe lohnt sich. In der Tat ist das Kloster als eines der am schönsten dekorierten in Spanien bekannt.
Irgendwie ist das nur richtig, wenn man bedenkt, dass der Bau drei Jahrhunderte(!) gedauert hat. Danach wurde es zur Heimat der Mönche des Kartäuserordens, die dort ein zurückgezogenes Leben führten. Trotz ihres strengen Leders haben sie bei der Innenausstattung nicht gespart. Die Kirche ist reich verziert und sieht – vor allem im Inneren – sehr beeindruckend aus.
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Carmen de los Martires
Haben Sie für eine Weile genug von der Hektik und dem Lärm der Stadt? Machen Sie den Kopf frei bei einem Spaziergang durch den Garten von Carmen de los Martires. Dieser Garten, der nur wenige Gehminuten von der Alhambra entfernt liegt, erstreckt sich über eine Fläche von 7 Hektar. Neben einem französischen Garten mit einem Teich gibt es auch einen britischen Garten, einen dreistöckigen Brunnen und ein Labyrinth. Trotz der Schönheit des Parks mit seinen vielen Pfauen und Enten kennen nur wenige Touristen dieses Wahrzeichen Granadas. Nutzen Sie dies also aus!
Hinweis: Der Eintritt in den Park ist kostenlos, allerdings ist er wochentags zwischen 14 und 18 Uhr geschlossen.
Paseo de los Tristes
Granada liegt zwar nicht am Meer, hat aber eine schöne Promenade. Der Paseo de los Tristes verläuft entlang des Flusses Darro und sein Name bedeutet so viel wie “Promenade der Traurigen”. Während es heute auf der Promenade wenig “Traurigkeit” gibt, war das in früheren Zeiten anders.
Der Weg der Leichenzüge führte entlang des Wassers zum Friedhof hinter der Alhambra. Heute jedoch ist es der Ort für einen romantischen Abendspaziergang. Der Paseo de los Tristes – auch bekannt als Carrera del Darro – bietet einen großartigen Blick auf die Alhambra sowie eine Vielzahl von Terrassen, Restaurants und Tapas-Bars.
Wissenschaftspark Granada
Besuchen Sie Granada mit Ihrer Familie? Dann ist ein Besuch im Parcue de las Ciencias, dem Wissenschaftsmuseum, ein Muss. Das hochmoderne Museum liegt 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt und gehört zu den meistbesuchten Museen Andalusiens. Themen wie der menschliche Körper, das Universum, die Technologie und die Genetik werden auf innovative und interaktive Weise auf einer Fläche von etwa 70.000 m2 behandelt.
Zum Museum gehören auch ein botanischer Garten, ein Schmetterlingshaus, ein Irrgarten und ein 50 Meter hoher Aussichtsturm mit einer Panoramaterrasse. Ihre Kinder werden die vielen Tests und Experimente, die sie durchführen können, sicher zu schätzen wissen. Das Museum ist dienstags bis samstags von 10 Uhr bis 19 Uhr und sonntags von 10 Uhr bis 15 Uhr geöffnet.
Rundreise durch Andalusien
Viele Urlauber besuchen Granada im Rahmen einer Tour durch Andalusien. So kommt es häufig zu Kombinationen mit den berühmten Badeorten Málaga (1 Stunde und 40 Minuten Fahrt), Córdoba (2 Stunden und 15 Minuten Fahrt) und Sevilla (2 Stunden und 45 Minuten Fahrt). Neben den Städten hat Andalusien auch eine besondere Sammlung weißer Dörfer sowie Gebiete für schöne Wanderungen (Tipp: Caminito del Rey).
5x ausgezeichnete Hotels & Wohnungen in Granada
- Hotel Anacapri ★★★
Charmant eingerichtetes Hotel im Zentrum von Granada. Gepflegte Doppelzimmer mit Klimaanlage, eigenem Bad und Wi-Fi. Fahrradverleih verfügbar. - Villa Oniria ★★★★
Luxuriöses 4-Sterne-Hotel im Zentrum von Granada, von dem aus alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar sind. Es verfügt über eine Bar, einen Garten, einen Innenhof, eine Terrasse und ein Wellnesscenter. Frühstück optional. - Zimmergenosse Leo ★★★★
Modernes Designhotel mit Dachterrasse und Blick auf Granada und die Alhambra. Es bietet elegante Zimmer mit Minibar und Safe. Das Hotel liegt im Haupteinkaufsviertel Granadas. - B&B Casa Bombo ★★★
Bed & Breakfast (9.3/10) mit Terrasse und Außenpool im Stadtteil Albayzin. Die Zimmer haben ein eigenes Bad. Eine Gemeinschaftsküche und ein Aufenthaltsraum sind ebenfalls vorhanden. - La Bobadilla ★★★★★
Ehemalige Finca im Herzen Andalusiens, etwa eine Autostunde von Granada, Cordoba und Malaga entfernt. Es befindet sich in einer einzigartigen Lage und verfügt über einen großen Swimmingpool in einem grünen Garten.
Granada Klima & beste Reisezeit
Wie der Rest Andalusiens hat auch Granada ein mediterranes Klima. Obwohl es tagsüber recht warm sein kann, bedeutet die Lage in der Nähe der Sierra Nevada Mountains, dass es ziemlich abkühlen kann. Dadurch kann es im Winter besonders kalt werden: manchmal schneit es sogar! Angesichts der oft heißen Sommer ist Granada am besten im Frühjahr oder zu Beginn des Herbstes im September/Oktober zu besuchen.
Reisen nach Granada: Wie kommt man dorthin?
Granada liegt im Landesinneren von Andalusien, knapp 2.200 Kilometer von Utrecht entfernt. Angesichts der Entfernung entscheiden sich die Niederländer für einen Flug nach Spanien. Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Malaga (128 km). Hin- und Rückflugtickets können ab 46 € über Cheaptickets.de gebucht werden. Vom Flughafen aus erreicht man Granada mit dem Mietwagen in etwa 1,5 Stunden (Tipp: Sunny Cars).
VIDEO: Granada-Film!
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