Wofür ist Ronda bekannt?
Ronda verdankt einen Großteil seines Ruhmes dem Tajo de Ronda. Diese Schlucht wurde vom Fluss Guadalevín hinterlassen und hat dazu geführt, dass die Stadt aus zwei Teilen besteht. Ronda gehört auch zu den Pueblos Blancos, den weißen Dörfern. Viele Reisende besuchen eines oder mehrere dieser Dörfer während ihrer Andalusienreise.
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Erfahrungen von Ronda-Besuchern!
Allein die malerische Umgebung macht Ronda zu einem der beliebtesten Pueblos Blancos Andalusiens, obwohl der Ort mit seiner 100 Meter tiefen Schlucht relativ klein ist. Ronda hat aber nicht nur schöne Aussichten zu bieten. Aufgrund der Herrschaft von Mauren und Christen hat das Dorf eine reiche Geschichte. Nehmen Sie sich also einen ganzen Tag Zeit für Ronda und entdecken Sie, welche Spuren diese Supermächte hinterlassen haben.
Auch auf der Facebook-SeiteVerrückt nach Spanien sind sich viele Urlauber einig, obwohl viele die Sommer in Ronda als (zu) heiß empfinden.
“Ein Besuch lohnt sich. Wir haben uns verzählt. Wenn Freunde und Verwandte kommen, die den Film noch nicht gesehen haben, gehen wir immer mit ihnen hin.
– Elisabeth Bücheler
“Schöne Stadt. Habe vor Jahren mit einer Gruppe von Freunden eine Städtereise durch Andalusien gemacht und es hat mir gefallen!”
– Dirk Ruhrpott
“Ich war auch schon in Ronda. Zunächst mit dem Zug durch die Berge nach Ronda und später mit dem Bus zurück nach Costa Natura in Estepona. Es war wunderschön.”
– Alexandra Ziege
“In der Tat eine schöne Stadt mit netten Hotels. Der Weg über die Brücke ist anstrengend, aber es lohnt sich.”
– Patrick Haarbrandt
“So furchtbar schön. Ich war zweimal dort. Mit dem Auto und mit dem Motorrad + Übernachtung. Ronda mit beleuchtetem Steg und Tiefe. Fantastisch”
– Erika Pellens
“Machen Sie sich auf jeden Fall die Mühe, in die Schlucht hinabzusteigen. Unmittelbar nach der Schlucht biegen Sie rechts ab, wenn Sie aus Richtung der Arena kommen, und steigen dann hinunter. Sie wissen nicht, was Sie von unten sehen. Ist viel schöner als von oben.”
– Renate Stellwagen
Aktivitäten: Was kann man in Ronda (& Umgebung) unternehmen?
Nicht nur heute wissen wir die besondere Lage von Ronda zu schätzen, auch schon zur Zeit der Römer und davor wurde die gut verteidigte Position des Dorfes geschätzt. Im Laufe der Jahrhunderte diente sie auch als strategischer Handelsknotenpunkt mit den Spitznamen “Arunda” und “das Adlernest”. Heute ist Ronda vor allem eine stimmungsvolle Stadt mit einer friedlichen Atmosphäre, idyllischen Orten und historischen Stätten.
Zentrum von Ronda
Wer zur Ronda geht, sollte keine Höhenangst haben. Das Stadtzentrum von Ciudad liegt 740 Meter über dem Meeresspiegel und ist von einer hundert Meter tiefen Schlucht durchzogen. Das Zentrum mit seiner Mischung aus europäischem und arabischem Flair lässt sich am besten zu Fuß erkunden. Ziehen Sie gutes Schuhwerk an, denn die Straßen in Ronda sind eng und kurvenreich. Am meisten Spaß macht es, einfach durch das Zentrum zu schlendern und sich von den weiß getünchten Häusern und charmanten Plätzen überraschen zu lassen.
Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum von Ronda gehören der Palacio de Salvatierra, das Tor Aco de Felipe V. und die alte Stadtmauer der Stadt. Die Steinbrücke, die arabischen Bäder und die Casa Juan Bosco befinden sich ebenfalls in diesem Teil des Dorfes. Eines der Dinge, die einen Besuch in Ronda so angenehm machen, sind die Ausblicke, die man gelegentlich genießen kann. Besonders bei Sonnenuntergang sind die Panoramen von diesen Miradors überwältigend.
Ronda Sehenswürdigkeiten & Tipps was zu tun ist
Ronda wurde über einen langen Zeitraum von den Mauren beherrscht. Das spiegelt sich auch im heutigen Dorf wider: Die islamische Bevölkerungsgruppe hat überall ihre Spuren hinterlassen. Viele historische Gebäude in Ronda stammen daher aus dieser Zeit.
Allerdings können wir diese Gebäude nicht als vollständig maurisch bezeichnen. Als die “katholischen Könige” 1548 wieder die Herrschaft über Ronda übernahmen, wurde vielen dieser Gebäude eine neue – christliche – Rolle zugewiesen. Etwa ein Jahrhundert später wurde Ronda auch Sitz der Real Maestranza de Caballería, des edelsten Reiterordens. Hier wurden die Pferde für die Armee ausgebildet.
Die Puente Nuevo
In Ronda gibt es nicht eine, nicht zwei, sondern drei Brücken über die Schlucht El Tago. Die Puente Nuevo (die neue Brücke) ist die berühmteste der drei Brücken. Diese Brücke ist stolze 120 Meter hoch und verbindet das alte maurische Zentrum mit dem neueren El Mercadillo. Obwohl die Brücke als “neu” bezeichnet wird, wurde sie bereits 1793 nach einer Bauzeit von 42 Jahren fertig gestellt.
- Übrigens ist die Puente Nuevo nicht die erste Brücke an dieser Stelle. Ein älteres Gebäude aus dem Jahr 1735 wurde innerhalb weniger Monate erbaut, aber bereits 1741 wieder abgerissen. Dutzende von Menschen mussten für dieses tragische Ereignis mit ihrem Leben bezahlen.
- Neben der Puente Nuevo befindet sich das ehemalige Rathaus von Ronda. Heute beherbergt es ein luxuriöses staatliches Hotel, auch Parador genannt. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf die Tajo-Schlucht. Ein Aufenthalt in diesem Hotel kostet zwar etwas, ist aber sicherlich einzigartig.
Die Brücke mit ihren drei Bögen gehört zu den meistfotografierten Brücken Andalusiens. Möchten Sie die Brücke aus einer besonderen Perspektive aufnehmen? Von der Plaza de Maria Auxiliadora führt ein Fußweg, die Carretera de los Molinos, zum Fuß der Brücke. Eine weitere interessante Tatsache: Einst waren Gefangene in dem Raum über dem mittleren Teil der Puente Nuevo gefangen. Ob sie die Aussicht genießen konnten, ist nicht klar. Heute befindet sich dort ein kleines Informationszentrum, in dem der Bau der Brücke und die Geschichte von Ronda erläutert werden.
El Tago de Ronda
El Tago de Ronda, das ist der Name der Schlucht, die Ronda in zwei Hälften teilt. Die 500 Meter lange Schlucht wurde vom Fluss Guadalevin geschaffen und ist etwa 100 Meter tief. Neben der neuen Brücke, der Puente Nuevo, überspannen zwei weitere Brücken die Schlucht.
- Die Puente Romano ist die älteste Brücke und wird auch Puente Arabe genannt. Diese Brücke war bis zum 16. Jahrhundert die wichtigste Verbindung zwischen dem Markt und dem Zentrum von Ronda. Ursprünglich war diese Brücke römisch, aber die Mauren bauten eine neue Brücke auf den römischen Fundamenten.
- Obwohl der Name etwas anderes vermuten lässt, ist der Puento Viejo der Nachfolger des Puente Romano / Arabe. Diese Steinbrücke wurde auch als Verbindung zwischen dem Markt und der Altstadt gebaut, bis im 18. Jahrhundert die Puente Nuevo errichtet wurde. Bemerkenswert ist das Tor Arco de Felipe V. an der Westseite der Puente Viejo.
Plaza de Toros
Im 18. Jahrhundert war Ronda eine blühende Handelsstadt mit einer zunehmend wohlhabenden Mittelschicht. Da der Stierkampf ein beliebter Zeitvertreib der neuen Reiche war, wurde zwischen 1779 und 1785 eine Stierkampfarena gebaut. Die Plaza de Toros ist immer noch in Betrieb, aber Stierkämpfe finden dort kaum noch statt.
Stierkämpfe finden nur noch in der Festwoche im September statt. In der übrigen Zeit des Jahres kann das Museo Taurino besucht werden. Ein Teil dieses Museums ist Pedro Romero gewidmet, einem berühmten Matador aus Ronda. Im Laufe seiner Karriere soll er zwischen 5.000 und 6.000 Stiere getötet haben.
- Mit einem Durchmesser von 66 Metern ist die Plaza de Toros eine der größten Stierkampfarenen der Welt. Die Arena bietet 5.000 Zuschauern Platz und ist in zwei Galerien mit toskanischen Säulen unterteilt.
- Wissenswertes: Orson Welles und Ernest Hemingway gehörten zu den berühmtesten Besuchern der Stierkämpfe in Ronda.
Baños Arabes
Die arabischen Bäder in Ronda gehören zu den am besten erhaltenen in Spanien. Die Baños Arabes wurden im 13. Jahrhundert erbaut und liegen in der Nähe des Flusses. Das Wasser wurde den Bädern über ein Rad und ein Aquädukt zugeführt. Besonders auffällig sind die sternförmigen Öffnungen im Dach des Badehauses. Diese lassen Tageslicht in den Badebereich des Badehauses. In den Baños Arabes gibt es noch zwei weitere Räume zu bewundern: einen Heißwasserraum, in dem Strom floss, und einen Massageraum.
Casa del Rey Moro
Haus des maurischen Königs” ist die wörtliche Übersetzung von Casa del Rey Moro. Ziemlich außergewöhnlich, wenn man bedenkt, dass dort nie ein maurischer König gelebt hat. Tatsächlich wurde das Haus erst im 18. Jahrhundert gebaut, nachdem die Mauren für Jahrhunderte vertrieben worden waren. Das Haus hat einen schönen Garten mit Brunnen im maurischen Stil, aber das ist nicht der Hauptgrund für einen Besuch der Casa del Rey Moro. Das ist das unterirdische Gewölbe, La Mina.
Sie können es mit eigenen Augen bewundern, indem Sie eine raffinierte Treppe mit 231 Stufen hinuntergehen. Das in den Fels gehauene Gewölbe mit seinen Bögen, Gewölben und Öffnungen hatte mehrere Funktionen. Könige und andere wichtige Personen kamen vor allem hierher, um sich bei Gefahr zu verstecken, aber auch um in der Quelle zu baden.
Die Casa del Rey Moro ist täglich geöffnet. Eine Eintrittskarte kostet 7 €. Ein kostenloser Audioguide über die Mina kann von der Website der Casa del Rey Moro heruntergeladen werden (nur für Android).
Kirchen von Ronda
Doch wie in vielen anderen Städten Andalusiens lässt sich auch in Ronda die Zahl der Kirchen nicht an einer Hand abzählen. Dennoch empfehlen wir einen Besuch im Inneren; jede Iglesia hat ihren eigenen Charme. Die folgenden Kirchen sind als die schönsten von Ronda bekannt!
- Die Iglesia de Santa Maria la Mayor ist die berühmteste Kirche von Ronda. Diese Kirche an der Plaza Duquesa de Parcent ist ein Mischmasch aus verschiedenen architektonischen Stilen und befindet sich seit mehr als 200 Jahren im Bau. Der Bau der Kirche begann 1485 an der Stelle einer Moschee, die einst Teil der Medina von Ronda war. Die Kirche besticht durch ihre Sammlung religiöser Kunst und das gotische Gitterwerk an den Türmen des Glockenturms.
- Die gemütliche Plaza del Socorro beherbergt auch eine ungewöhnliche Kirche. Diese Kirche, die Parroquia de Nuestra Señora del Socorro, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts an der Stelle einer anderen Kirche errichtet, die 1936 vollständig abbrannte. Diese Kirche ist zwar nicht so alt wie andere Kirchen in Córdoba, aber ihre Schönheit wird Sie sicher überraschen.
- Zum Schluss geben wir noch einen Hinweis auf die Iglesia de Nuestro Padre Jésus. Diese Kirche aus dem 18. Jahrhundert sieht von außen vielleicht nicht sehr beeindruckend aus, aber im Inneren macht sie das mehr als wett. Der Architekt hat hier mit schönem Stuck und großen Bögen eine hervorragende Arbeit geleistet. Schauen Sie auch nach oben, um eine schöne Christusstatue im Hochchor zu sehen.
Aussichtspunkt von Ronda
Ein Besuch in Ronda ist nicht vollständig, ohne ein Foto vom Mirador de Ronda, dem beliebtesten Aussichtspunkt der Stadt, zu machen. Vom Balkon aus hat man einen bezaubernden Blick auf einen Teil der El Tajo-Schlucht und den Rest der Gegend. Sie erreichen den Aussichtspunkt über den Stadtpark, der sich auf der gleichen Seite der Schlucht befindet wie die Stierkampfarena. Der Aussichtspunkt heißt eigentlich Mirador de Aldehuela, nach dem Architekten, der ihn entworfen hat, José Martin de Aldehuela. Neben diesem Mirador entwarf er auch die Stierkampfarena und die Puente Nuevo.
Tor von Almocabar
Ronda war aufgrund seiner geografischen Lage, der hohen Mauern und der solide gebauten Tore eine schwer einzunehmende Stadt. Die Puerta de Almocabar aus dem 13. Jahrhundert bildete den Haupteingang zur Stadt und ist von zwei halbrunden Verteidigungstürmen umgeben. Dies ist jedoch nicht das einzige Tor in Ronda. Es gibt auch das Cijara-Tor, das Mühlentor und das Windtor. Auch die Albacaramauern im westlichen Teil der Stadt sind noch zu bewundern.
Park Alameda del Tajo
Wir haben diesen Stadtpark bereits auf dieser Seite erwähnt, als eine Art “Zugangspassage” zum Mirador de Ronda. Der Park ermöglicht zwar den Zugang zum Aussichtspunkt, aber auch der Park selbst ist die Mühe wert. Sie liegt um die Ecke der Plaza del Socorro und der Parroquia und bietet etwa fünf Spaziergänge.
Möchten Sie noch etwas mehr Zeit im Grünen verbringen? Gehen Sie dann auch in Richtung der Jardines de Cuenca. Zu diesen Gärten gehört ein wunderschöner Rosengarten, von dem aus man einen guten Blick auf alle drei Brücken und das darunter liegende Tal hat.
Museen in Ronda
Neben historischen Sehenswürdigkeiten gibt es in Ronda auch interessante Museen. Eines der außergewöhnlichsten Museen ist das Casa Palacio Museo Lara. Dieses Museum ist in einem Palast aus dem 18. Jahrhundert untergebracht und beherbergt unter anderem eine private Sammlung von Waffen, wissenschaftlichen Instrumenten und Folterwerkzeugen. Alltag ist dieses Museum also definitiv nicht.
Ein weiteres Museum, das Ihr Interesse wecken könnte, ist das Museo del Bandolero, das den Banditen gewidmet ist, die Andalusien vom späten 18. bis weit ins 19. Jahrhundert hinein plagten. Das Museum erklärt, wie diese Banditen ihr Unwesen treiben konnten und wie Reisende sich ihren Schutz erkaufen konnten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Guardia Civil, die 1844 gegründet wurde.
Das letzte Museum, das wir empfehlen, ist das im Palacio de Mondragón. Dieser arabisch geprägte Palast beherbergt ein informatives Museum über die Geschichte von Ronda und der Region. Als i-Tüpfelchen verfügt der Palast auch über einen Garten mit einer wahnsinnig schönen Aussicht.
Weiße Dorfroute
Ronda ist eines der berühmtesten weißen Dörfer in Andalusien. Wie Ronda liegen viele Pueblos Blancos an einem steilen Hang oder auf einem Berggipfel und weisen viele maurische Einflüsse auf. Die Bewohner dieser Dörfer kalkten ihre Häuser aus praktischen Gründen: Die weiße Farbe reflektiert die Sonne und hält das Innere im Sommer angenehm kühl und im Winter warm. Der Frühling wird immer noch durch das erneute Tünchen der Häuser eingeläutet.
In der Nähe von Ronda gibt es einige weitere weiße Dörfer (darunter Setenil de las Bodegas), aber die größte und bekannteste Konzentration von “pueblos blancos” befindet sich in der Provinz Cádiz und in der Nähe des Naturparks Sierra de Grazalema, an der Grenze zur Provinz Malaga. Erkunden Sie auch mehrere dieser weißen Städte? Sie können sich Ihre eigene Route zusammenstellen oder unserer Route der weißen Dörfer durch Andalusien folgen.
5x ausgezeichnete Hotels & Wohnungen in Ronda
- Arriadh Hotel ★★★★
Luxuriöses Boutique-Hotel in malerischer Umgebung mit einem schönen Swimmingpool. Es hat niederländische Eigentümer und liegt 6 km vom Zentrum von Ronda entfernt. Mietwagen inklusive. - Natur Ferienhaus in Ronda
Diese Villa wurde 2016 renoviert und verfügt über eine große Wohnküche und 3 Schlafzimmer. Hat einen Swimmingpool und eine schöne Lage im Tal unterhalb von Ronda. - Katalonien Reina Victoria ★★★★
Luxushotel mit spektakulärem Blick auf die Schlucht. Es verfügt über einen Außenpool, ein Spa, einen großen Garten und ein À-la-carte-Restaurant mit Panoramablick. - Hotel Soho Boutique Palacio San Gabriel ★★★★
Charmantes Hotel im historischen Zentrum von Ronda mit einem typisch andalusischen Innenhof und einem Springbrunnen. Mit einem intimen Kinosaal. - Cortijo LA Organic ★★★★
Attraktives Hotel mit Schwimmbad und moderner, heller Einrichtung 2,5 km vom Stadtzentrum entfernt. Flüge, Mietwagen und Frühstück sind im Preis inbegriffen.
Ronda Klima & beste Reisezeit
Wie in vielen anderen Teilen Andalusiens herrscht auch in Ronda ein mediterranes Klima. Die Sommer sind dort trocken und heiß, die Winter nass und kalt. Es ist daher am besten, Ronda vor dem Sommer im April, Mai oder Juni oder nach dem Sommer im September oder Oktober zu besuchen. In den Monaten Juli und August kann es in Ronda unangenehm heiß werden.
Reisen nach Ronda: Wie kommt man dorthin?
Ronda liegt in Andalusien, etwa 50 Kilometer landeinwärts von der Costa del Sol und etwas mehr als hundert Kilometer von Málaga entfernt. In Anbetracht der Entfernung (2.280 km von Frankfurt) entscheiden sich viele Deutscher für eine Reise mit dem Flugzeug nach Spanien. Der logischste Ankunftsflughafen ist Malaga (AGP). Hin- und Rückfahrkarten können ab 38 € hin und zurück über Fluege.de gebucht werden. Vom Flughafen aus sind es noch etwa 1,5 Stunden Fahrt nach Ronda. Haben Sie noch kein Auto gemietet? Dann buchen Sie einfach und schnell einen Mietwagen über Sixt.de.
VIDEO: Ronda-Video!
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